Cod. I.6.40.3 Lew Żyd (po 1452)

© 2001 Grzegorz Żabiński

Zawartość traktatu

Rękopis pa­pie­rowy qu­atro, kart 124+I, oprawny w skórę, dia­lekt ba­war­ski, pi­smo ba­star­dowe z ele­men­tami go­tyc­kimi. [Hils, 32-34; Wierschin, 21-22].

  1. 1r – 53v: „Maister liech­ten­na­werß kůnst„: Bloßfechten – walka pie­szo dłu­gim mie­czem bez zbroi, ko­men­ta­rze Lwa do wer­sów Liechtenauera.
  2. 54r – 70r: „Hie hebt sich an me­ister le­wen kunst fech­tenß In har­nasch auß den vier hut­ten zu fuß und zu kampffe etc.„: Harneschfechten – walka pie­szo w zbroi mie­czem i włócz­nią, na po­czątku po­dany frag­ment wer­sów Liechtenauera do­ty­czący Harneschfechten, po­tem (54v – 63v) prze­pi­sane (z opusz­cze­niami) z Martina Hundsfelda „Hie hebt sich an Maister Marteinß Huntzfeltz kunst dem got ge­nädig sey mit dem kurt­zen swert zů champf In har­nasch auß vier hůten” sztuki walki mie­czem w zbroi we­dług rę­ko­pisu Petera von Danzig, 87r – 90v. Dalszy frag­ment tej sek­cji u Lwa „Item daß sein die unt­ter­ha­ben und die auf­fsteen Im kampff” (64r – 70v) prze­pi­sany (z opusz­cze­niami) z Martina Hundsfelda „Hie hebt sich an ma­ister Marteinß Hundtfelcz kunst die un­der­hal­ten un die auf sten Im har­nasch zů kampf” we­dług rę­ko­pisu Petera von Danzig, 90v – 93r.
  3. 70r – 83v: „Hie hebt sich an daß kurtz swert zum kampff alß eß me­ister mer­tein hun­dßfel­der ge­satzt hat„: Harneschfechten – walka pie­szo w zbroi mie­czem we­dług Martina Hundsfelda, lecz de facto jest to na­uka Andreasa Liegnitzera, prze­pi­sane (z opusz­cze­niami) z Andreasa Liegnitzera „Hye hebt sich an Maister Andreß kunst ge­nant der Lignitzer dem got ge­nädig sey daß kurcz swert zu ge­wap­pen­ter hant zů ge­le­icher rit­ter­li­cher were” we­dług rę­ko­pisu Petera von Danzig, 73r – 79v.
  4. 84r – 84v: „Daß sindt die stuck mit dem puc­kler die her­nach­ge­schri­ben steen„: walka pie­szo mie­czem i pu­kle­rzem we­dług Andreasa Liegnitzera, prze­pi­sane z „Hye he­ben sich an die stuck mit dem puc­klär die ma­ister Andre Lignitzer ge­satzt hat her nach ge­schri­ben” we­dług rę­ko­pisu Petera von Danzig, 80r – 80v, ale tylko trzy pierw­sze ele­menty, reszta opusz­czona.
  5. 85r – 94v: „Hie he­ben sich an die Ringen die ma­ister Ott ge­dicht hat der ein ge­tauf­fter Jud ge­we­sen ist„: walka wręcz we­dług Otta Żyda, prze­pi­sane (z opusz­cze­niami) z „Hye he­ben sich an die rin­gen die do ge­satz hat ma­ister Ott dem got ge­nädig sey der hoch­ge­bo­ren für­sten von Osterreich rin­ger ge­we­sen ist” we­dług rę­ko­pisu Petera von Danzig, 100v – 107v.
  6. 95r – 124v: „Item zu Rosß mit Ritterlicher were„: walka konno Liechtenauera, ko­men­ta­rze Lwa; 123v: „Hie hat ein ende deß Juden kunst den man nant den le­wen alß sich zu­roß wol ge­půrt„, 123v – 124v po­wtó­rze­nie wer­sów szer­mier­czych Liechtenauera do­ty­czą­cych walki konno. Przepisane (z opusz­cze­niami, zmia­nami i roz­wi­nię­ciami) z „Daß ist Maister Johanßen liech­te­na­wer ro­sßvech­ten„, „Hye hebt sich an die gloß und die au­ßle­gung der ze­tel der kunst deß roß vech­tenß die ge­dicht und ge­mocht hat Johanneß Liechtenawer…” we­dług rę­ko­pisu Petera von Danzig, 6r – 8v, 39v-52r.
  7. 124v: wpi­sane imiona „Jeremiaß plet­ter„, „Hannß de­ich­sler„.